San Francisco und Kalifornien sind beliebte Reiseziele. Zu Recht: Die Region ist wunderschön. Seit meinem Start als Silicon-Valley-Korrespondent für das Handelsblatt bekommen wir als Familie sehr viel Besuch. Freundinnen und Freunde, sowie Kolleginnen und Kollegen verschlägt es regelmäßig in die Region. Regelmäßig bekommen wir die gleichen Fragen zu Reisetipps gestellt. Daher habe ich hier die wichtigsten Hinweise zusammengetragen, die nicht in Reiseführern stehen.
Im Vorfeld lässt sich mit ein paar Tricks viel Aufwand sparen. Folgende Themen haben wir unseren Freunden weitergegeben.
Wer nach San Francisco oder ins Silicon Valley reist, kommt meist per Flugzeug an. Der allererste Tipp wäre, von Anfang an möglichst einen Direktflug zum Internationalen Flughafen SFO zu buchen. Bei Flügen mit Zwischenstationen kommt es oft zu Problemen. Gerade wer vorher noch einen anderen Stopp in den USA hat – beispielsweise in Seattle oder New York – ist in vielen Fällen gezwungen, zunächst sein Gepäck abzuholen und es dann erneut einzuchecken. Das kann sehr viel Zeit kosten und den Weiterflug gefährden.
Die USA haben im Mai 2023 ihre Pflicht für den Nachweis einer Covid-Impfung bei der Einreise aufgehoben. Noch immer wird aber bei etlichen Firmen die Impfung kontrolliert – das gilt besonders für das Silicon Valley. Wer daher nach Kalifornien reist, sollte seinen Impfnachweis mitbringen. Sonst kann der Zugang zu manchen Firmen verwehrt werden. In seltenen Fällen verlangen auch Theater und ähnliche Kultureinrichtungen Impfnachweise. In öffentlichen Verkehrsmitteln und vielen Geschäften tragen außerdem noch etliche Leute Maske.
Nach der Landung in SFO steht mitunter eine lange Wartezeit an. Die Schlange zu den Grenzschaltern ist teilweise sehr lang. Ein bis zwei Stunden zu warten, ist keine Seltenheit. Der einzige Tipp ist, sich möglichst bald an die Schlange anzustellen und lieber noch im Flugzeug die Toilette zu nutzen, als nach der Landung.
Wer oft in die USA reist, kann unter Umständen einen Trick nutzen. Die USA bieten eine Möglichkeit an, eine besondere Sicherheitsprüfung zu durchlaufen. Derzeit kostet das Programm 100 Dollar und ist dann für fünf Jahre gültig. Der Prozess für die Freigabe dauert allerdings mehrere Monate und ist je nach Visum oder Aufenthaltsstatus ziemlich voraussetzungsreich. Weitere Informationen über das Programm gibt es beim Department of Homeland Security.
In den USA gibt es genaue Vorschriften, was im Gepäck eingeführt werden darf. Kalifornien hat besonders genaue Vorgaben. Es lohnt sich daher, einen Blick auf die neuesten Regeln zu werfen. Am Flughafen wird kontrolliert. Sicherheitsleute patrouillieren mit Hunden, die beispielsweise bei Obst im Gepäck anschlagen können. Das kann empfindliche Bußgelder nach sich ziehen. Grund ist, dass Kalifornien seine vielen seltenen Pflanzen und Tiere vor Schädlingen schützen will. Eine Übersicht zu den Regeln gibt es hier: https://www.cbp.gov/travel/us-citizens/know-before-you-go/prohibited-and-restricted-items
Bei der Landung in San Francisco sind viele Reisende schon ziemlich erschöpft. Oft liegen zwölf Stunden und mehr im Flugzeug hinter einem. Die Zeitverschiebung von neun Stunden macht sich bemerkbar. Diese Tipps sollen beim Ankommen helfen.
Der Flughafen von San Francisco bietet in allen Terminals einen kostenlosen Wifi-Internetzugriff. Er ist ohne eine zusätzliche Registrierung nutzbar. Das Wifi ist verfügbar unter dem Namen: #SFO FREE WIFI. Das ist besonders hilfreich, wenn Sie mit Freunden oder Kolleginnen vor Ort direkt in Kontakt treten wollen – etwa um eine Uhrzeit für ein Treffen auszumachen.
Der Flughafen SFO ist mit einer Regionalbahn (BART) an San Francisco wie die anderen Städte in der Bucht angebunden. Ein Ticket lässt sich direkt am Automaten ziehen. Je nach Uhrzeit kann es jedoch relativ lange dauern, bis die nächste Bahn kommt. Alternativ gibt es Taxis und Dienste wie Uber und Lyft.
Während Taxis am Flughafen direkt an den Ausgängen schnell zu finden sind, haben Fahrdienste wie Uber und Lyft nur einen speziellen Ort, an dem sie Passagiere einladen dürfen. Es lohnt sich, die Orte vorher anzusehen. Der Flughafen hat eine eigene Anleitung veröffentlicht, auf der die Abholorte beschrieben sind. Hier gibt es die Anleitung: SFO-Anleitung.
San Francisco und die gesamte Region haben für US-amerikanische Verhältnisse einen soliden Nahverkehr. Wer sich innerhalb der Metropole bewegt, kann ganz gut die Straßen- und U-Bahnen nutzen. Das Busnetz ist zwar ganz okay ausgebaut, aber chronisch unzuverlässig. Wir selbst nehmen meist Busse, wenn wir nicht umsteigen müssen. Bei den Busfahrplänen gilt: Es gibt zwar Abfahrzeiten, aber die Busse sind fast nie pünktlich. Besser funktioniert es, Kartendienste wie Google Maps für Busfahrten zu nutzen. Dort werden die aktuellen Orte der Busse nahezu in Echtzeit angezeigt.
Ein Bus- und U-Bahnticket lässt sich zwar auch im Wagen lösen, besser ist es aber eine sogenannte Clipper-Card zu kaufen. Das ist eine Plastikkarte, die sich mit Bargeld oder einer Master/ Visacard aufladen lässt. Automaten stehen allerdings nicht an jeder Haltestelle sondern nur in der Innenstadt und an BART-Bahnhöfen. Auch für die Regionalbahn BART kann die Clipper-Card benutzt werden. Anstatt der sonst üblichen drei Dollar pro Fahrt innerhalb von SF sind dann nur noch 2,50 Dollar fällig. Passagiere unter 19 Jahren fahren generell kostenlos. Anders als in den meisten Verkehrsverbünden in Deutschland ist ein Ticket für 120 Minuten gültig, egal wie gefahren wird. Es ist also auch möglich, innerhalb von zwei Stunden an einen Ort zu fahren und wieder zurück. Dafür fallen nur einmalig 2,50 Dollar pro Clipper-Card an. Wer an einem Tag viel unterwegs ist, bekommt für 5 Dollar ein Tagesticket. Per Clippercard wird es automatisch aktiviert. Einzige Ausnahmen von diesem System sind Sonderfahren – etwa mit Booten oder auf historischen Bahnstrecken. Eine Übersicht zum Preissystem gibt es beim Nahverkehrsverbund Muni: Muni-Website.
San Francisco ist teuer, sehr sogar. Diese Aussage lässt sich nicht oft genug wiederholen. Es macht daher sehr viel Sinn, sich frühzeitig um eine Unterkunft zu kümmern. In San Francisco ist der Winter sehr mild. Das hat bei vielen Hausbesitzern dazu geführt, dass sie die Gebäude nicht besonders gut isoliert haben. Stellen Sie sich daher darauf ein, dass sie in einem Hotelzimmer landen könnten, in dem es noch einfach-vergaste Fenster gibt, durch die es durchzieht. Schauen Sie daher vorher genau in die Bewertungen. Wie haben es häufiger erlebt, dass Freunden Heizstrahler angeboten wurden, weil Hotelzimmer so zugig waren, dass die normale Heizung nicht ausgereicht hat.
Wer aus Europa kommt, kann sich oft die Sicherheitslage in San Francisco nicht gut vorstellen. Wir sind schon häufiger Zeugen von Autoeinbrüchen geworden. In einigen Teilen der Stadt wird man oft angepöbelt. Es lohnt sich daher, vorher einen Einblick zu verschaffen. Die Stadt bietet eine Karte an, auf der die Kriminalstadtstatistiken abgebildet werden. Sie ist hier abrufbar: https://www.crimemapping.com/map/ca/sanfrancisco
Es gibt zwei Bereiche, in denen mangelnde Vorbereitung erhebliche Kosten nach sich ziehen können: Mobilfunk und Finanzen. Der Mobilfunk in den USA ist viel teurer als in Deutschland und Europa. Um hohe Kosten zu vermeiden, helfen ein paar Tricks. Das gleiche gilt für den richtigen Umgang, um vor Ort bezahlen zu können.
Ein klassischer Tipp für viele Länder ist, sich einfach eine lokale Handykarte zu kaufen, um teure Roaming-Kosten zu sparen. In den USA stimmt das nur bedingt. Die drei großen Netzbetreiber Verizon, AT&T und T-Mobile verlangen oft horrende Preise für ihre Handykarten. Oft werden die wahren Kosten erst im Kleingedruckten verraten. Ein Beispiel: Freunde von uns zahlten für ein vermeintliches Schnäppchenangebot für einen Monat Internetzugang auf ihrem Handy bei der Telekom-Tochter T-Mobile letztlich 60 Dollar – weil viele der letztlichen Kosten versteckt waren.
Je nach Mobilfunktarif kann es eine bessere Lösung sein, ein Datenpaket bei seinem heimischen Anbieter in Deutschland für die US-Reise zu buchen. Das ist auch nicht günstig, kostet aber letztlich teilweise doch weniger, als eine überteuerte Handykarte in den USA.
Grundsätzlich funktioniert der Mobilfunk überall auf der Welt ähnlich. Netzanbieter nutzen bestimmte Frequenzen, um eine Verbindung zu Smartphone und Handys aufzubauen. Das genaue Frequenzspektrum kann sich jedoch unterscheiden. Gerade zwischen Deutschland und den USA gibt es teilweise erhebliche Unterschiede. Das kann dazu führen, dass ein aus Deutschland mitgebrachtes Handy in den USA nur schlechten Empfang hat oder gar nicht funktioniert. Das lässt sich vorab prüfen. Die meisten Netzbetreiber bieten die Möglichkeit, die Identifikationsnummer des Smartphones vorab zu testen, um sicherzustellen, dass das Smartphone auch funktioniert. Die Test-Seite von T-Mobile ist hier abrufbar, die Test-Seite von Verizon finden Sie hier. Bei AT&T ist der Prozess derzeit leider etwas komplizierter.
Eine gute Alternative kann die sogenannte E-SIM sein. Dabei lässt sich ein Mobilfunk-Zugang nutzen, ohne eine physische Karte in das Handy einlegen zu müssen. Es gibt eine Reihe von jungen Mobilfunkfirmen, die die Technik einsetzen, um günstige Reisetarife anzubieten. Dazu müssen Sie zunächst prüfen, ob ihre Smartphone E-Sim unterstützt. Ein Anbieter, mit dem Freunde von uns gute Erfahrungen gemacht haben, ist Airalo: www.airalo.com.
Je nach Tarif kann die Mailbox beim Handytarif während der USA-Reise zur Kostenfalle werden. Viele Anbieter berechnen bei Auslandsreisen bei jeglicher Rufumleitung – wie etwa die zur Mailbox – ebenfalls Auslandsgebühren. Schalten Sie die Umleitung auf die Mailbox daher sicherheitshalber für die Zeit in den USA ab.
Eigentlich sind Wlan-Anrufe (oder Wifi Calling) eine tolle Innovation. Bei schlechtem Mobilfunkempfang läuft die Verbindung einfach über ein Wlan. In Deutschland werden die Gespräche wie ganz normale Anrufe abgerechnet. Im Ausland sieht das aber anders aus. Sie fallen nicht unter die Roaming-Verordnugn der EU. Daher handhaben die Anbieter unterschiedlich, wie sie Gespräche über das Wlan abrechnen. Klären Sie daher vorher genau, wie ihr Anbieter Wlan-Anrufe in den USA berechnet oder schalten die Funktion sicherheitshalber für die Auslandreise ab.
In Deutschland sind Kreditkarten oft überflüssig. Mit EC-Karten lässt sich prima in Geschäften zahlen. In den USA sind Kreditkarten hingegen der Standard. Dabei verlangen etliche Stellen, eine vollwertige Kreditkarte vorzulegen. Das gilt zum Beispiels beim Mieten eines Autos oder beim Check-in am Hotel. Etliche Banken in Deutschland bietet zwar mittlerweile Kreditkarten an, diese sind teilweise jedoch keine vollwertigen Kreditkarten, bei denen ein kurzzeitiger Kredit gewährt wird, sondern es sind Debitkarten, bei denen das Konto sofort belastet wird. Beim Mietwagenunternehmen oder im Hotel kann das Probleme geben. Prüfen Sie daher vorher, dass Sie wirklich eine vollwertige Kreditkarte haben.
Auch wenn der Nahverkehr in San Francisco und dem Silicon Valley besser als in vielen anderen Teilen der USA ist, lassen sich viele Touren ohne Auto nicht umsetzen. An einem Mietwagen führt daher oft kein Weg vorbei.
Grundsätzlich ähnelt der Straßenverkehr in den USA dem in Deutschland. Die Umgewöhnung dauert meist nicht lange. Es sind aber ein paar wichtige Unterschiede zu beachten. Zum Beispiels ist das Rechtsabbiegen in vielen Fällen an einer roten Ampel möglich. Zudem wird auch oft rechts überholt. Der ADAC hat die wichtigsten Regeln in den USA im Vergleich zu Deutschland auf einer Themenseite-USA zusammengestellt.
Wer in Europa häufiger Mietwagen gebucht hat, ist es gewohnt, dass einem Anbieter überflüssige Versicherungen aufquatschen wollen. Essenzielle Versicherungen sind meist in den Tarifen inbegriffen. In Kalifornien sieht das teilweise anders aus. Wir haben es selbst und bei Freunden mehrfach mitbekommen, dass in den verkauften Tarifen die Haftpflichtversicherung (Liability Insurance) fehlte. Wie in Deutschland ist diese Versicherung für Fahrzeuge eigentlich Pflicht. Mietwagenfirmen nutzen aber häufig eine Gesetzeslücke, um die Versicherung nicht in ihre Tarife aufzunehmen. Für US-Bürger ist das teilweise kein Problem. Haben sie selbst ein eigenes Auto mit Haftpflichtversicherung, erstreckt sich der Versicherungsschutz häufig auch auf Mietwagen. Wer aus Deutschland einreist, profitiert davon natürlich nicht. Prüfen Sie daher genau, ob ihr Mietwagentarif die Versicherung einschließt.
Nach unserer Erfahrung sind Mietwagentarife von Deutschland aus deutlich günstiger zu bekommen, als in den USA. Einschlägige Portale wie Check24.de oder billiger-mietwagen.de sind dafür gute Anlaufstellen.
Oft haben Mietauto Schäden, die noch nicht in den Vertrag aufgenommen wurden. Leider haben wir immer wieder Geschichten mitbekommen, in denen sich große Mietwagenfirmen geweigert haben, neue Schäden aufzunehmen. Die Ansage der Mitarbeitenden war einfach, doch ein paar Fotos vom Autos zu machen. Bei der Rückgabe führt das jedoch oft zu Probleme – etwa, wenn die Mietwagenfirma sagt, vorhandene Schäden seien auf den Fotos nicht richtig erkennbar. Oder wenn behauptet wird, es sei nicht klar, dass die Fotos wirklich vor Nutzen des Autos entstanden sind. Daher bleibt nur der Tipp: Hartnäckig bleiben und alle Schäden direkt an der Mietwagenstation schriftlich dokumentieren lassen.
Es ist schon verrückt, wie oft hier in San Francisco in Autos eingebrochen wird. Dazu täglich liegen Glasscheiben von zertrümmerten Scheiben auf den Straßen. Wir sind mehrfach selbst Zeugen von solchen Einbrüchen geworden. Dabei schlagen die Diebe nicht nur zu, wenn sie offen von außen Wertgegenstände wie ein Handy oder ein Tablet erkennen können. Teilweise reicht es, dass nur eine Jacke im Auto liegt. Davor lässt sich kaum schützen. Der einzige Tipp ist und bleibt: Nichts, wirklich nichts offen im Auto liegen lassen.
Das Gesundheitssystem in den USA ist sehr teuer. Schon für einfache Arztbesuche fallen hohe Kosten an. Eine gute Auslandkrankenversicherung ist daher sehr wichtig. Leider müssen wir aus direkter Erfahrung in der Familie sagen, dass sich bei höheren Kosten vermeintlich gute Versicherungen aus Deutschland als ziemliche Enttäuschung entpuppen können.
In der gesamten Bay Area und insbesondere in San Francisco gibt es ein spannendes Kulturprogramm. Museen und andere Veranstaltungsorte stehen in jedem Reiseführer. Ein paar Adressen helfen aber, spannende Orte jenseits der klassischen Routen zu entdecken.
Die Plattform Funcheap kuratiert ein detailliertes Programm in San Francisco sowie der gesamten Bay Area. Hier finden sich zahlreiche Tipps für lohnenswerte Ausflüge oder interessante Abendveranstaltungen: sf.funcheap.com
Viele Europäer unterschätzen, wie kalt es in San Francisco oft ist. Die Stadt ist bekannt für ihr Mikroklima. Während es am Strand an der Pazifikküste bitterkalt und windig sein kann, scheint oft gleichzeitig in der Innenstadt im Finanzdistrikt die strahlende Sonne. Wir empfehlen unserem Besuch immer, auf alle Wetterlagen vorbereitet zu sein. Vom T-Shirt-Wetter hin zu kühlem Nebel kann es innerhalb weniger Minuten umschlagen.
Im Silicon Valley haben etliche der wertvollsten Technologiekonzerne der Welt ihren Hauptsitz. Wer sich dafür interessiert, sollte auch die Firmenzentralen besuchen. Der Google-Konzern Alphabet ist relativ offen. Der Campus ist zugänglich. Überall lassen sich Fotos machen. Besonders beeindruckend ist der neue Bay-View-Campus. Wer eines der Gebäude betreten will, muss dafür von jemandem aus der Google-Belegschaft eingeladen werden.
Das Gegenmodell zu Google ist der iPhone-Konzern Apple. Gründer Steve Jobs hatte noch den gigantischen Gebäudekomplex Apple Park entworfen. Schon aus dem Flugzeug ist das wie ein riesiges O geformte Gebäude erkennbar. Das ganze Areal ist jedoch abgeschottet. Vom Fußgängerweg ist das Gebäude gar nicht zu erkennen. Der einzige zugängliche Bereich ist ein Apple-Geschäft außerhalb der Firmenzentrale.